Seit 2003 führe ich meine Praxis in Neuwied. Den Schwerpunkt sehe ich in meiner osteopathischen Arbeit. Dazu habe ich berufsbegleitend eine 5-jährige Ausbildung in der allgemeinen Osteopathie und anschließend eine 2-jährige Zusatzausbildung in der Kinderosteopathie absolviert. Bei Bedarf unterstütze ich die osteopathische Arbeit an meinen Patienten auch mit anderen Therapieformen.
Ich bin Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschlands e.V.(VOD).
Bevorzugt arbeite ich osteopathisch, bei Bedarf setze ich aber auch andere Therapien zur Unterstützung ein.
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In unserer modernen Welt leiden immer mehr Menschen unter einer Vielzahl von Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlaf- oder Verdauungsstörungen. Nicht selten treten mehrere Probleme gleichzeitig auf. Die ganzheitliche Betrachtung der Osteopathie hat mit ihrem Diagnose- und Behandlungsansatz das Ziel, dem zu Behandelnden dabei zu helfen sich selbst auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Die Osteopathie ist in Deutschland eine verhältnismäßig junge Medizin. Sie ist eine manuelle Therapie und wurde Ende des 19. Jhdts. durch A.T. Still in den USA entwickelt. Diese Heilmethode betrachtet den menschlichen Körper ganzheitlich, vom Knochenbau über den Bewegungsapparat und die inneren Organe bis hin zum Gefäß- und Nervensystem.
Die Osteopathie ist eine Heilkunde im Sinne des deutschen Heilpraktikergesetzes und darf selbständig nur durch Heilpraktiker und Ärzte ausgeübt oder verordnet werden.
Im Unterschied zur Schulmedizin werden hier keine Geräte oder Medikamente verwendet. Sowohl die Untersuchung als auch die Behandlung erfolgt ausschließlich manuell, also mit den bloßen Händen des Therapeuten. Der osteopathisch arbeitende Therapeut muss daher über ein tiefes Wissen der menschlichen Anatomie und Physiologie als auch über ein feines Gefühl in den Händen verfügen.
Ausführliche Informationen finden Sie auf der Internetseite des Verbands der Osteopathen Deutschlands eV. (VOD).
In meiner Praxis behandle ich sowohl Erwachsene als auch Schwangere, Säuglinge und Kinder. Die dazu notwendige Zusatzausbildung habe ich an derOsteopathie-Schule-Deutschland (OSD)absolviert.
So viel Freude wie eine Schwangerschaft bereitet, so beschwerlich kann sie manchmal sein.
Die Schwangerschaft ist ein von der Natur eingerichteter Prozess, der ohne Beschwerden ablaufen sollte, aber nicht immer ist das der Fall. Deshalb ist auch hier ein Ziel der Osteopathie, das System wieder ins Gleichgewicht zu bringen bzw. im Gleichgewicht zu halten. Dadurch soll gleichzeitig ein Wohlgefühl für die werdende Mutter und das sich entwickelnde Kind entstehen.
Eine Geburt ist anstrengend für Mutter und Kind. Meistens sind danach beide erschöpft, aber nicht immer kommt schnelle Erholung. Vielleicht war die Geburt sehr lang oder es gab Komplikationen. Manchmal klappt auch das Stillen nicht oder das Baby spuckt zu viel oder hat Probleme mit Blähungen oder der Verdauung. Manchmal schläft der neue Erdenbürger nur oder das Gegenteil zeigt sich oder ...
Eine osteopathische Behandlung versucht sanft dem Neugeborenen bei seinem Start ins Leben zu helfen.
Sie soll die Entwicklungsschritte des Säuglings, ebenso wie jede weitere Entwicklungsphase des Kindes bis zum Erwachsenen unterstützem.
REGENAPLEXE sind homöopathische Komplexmittel, die meist aus acht bis zehn homöopathischen Einzelmitteln bestehen. Sie wurden seit 1963 von dem Biologen Günter Carl Stahlkopf (1918 – 2000) für bestimmte Anwendungsgebiete konzipiert. Sie sind in Deutschland mit Nummern bezeichnet und kommen als apothekenpflichtige OTC-Arzneimittel in den Handel. Sie werden nach eingehender Anamnese für jeden Patienten individuell zusammengestellt (REGENA-Baukastensystem). Akute Krankheiten können in Selbstmedikation behandelt werden. Für chronische Krankheiten ist fundiertes Wissen über die Therapie erforderlich, das in einer fachbezogenen Ausbildung der REGENA-Akademie erworben werden kann.
Die REGENA-Therapie versteht die Krankheit als einen Versuch des Organismus, eine Störung im natürlichen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu überwinden, und die Krankheitssymptome
als Zeichen einer intakten und aktivierten Abwehr. Sie will diese Abwehrkräfte mit geeigneten Impulsen unterstützen und dabei möglichst alle Stadien und Ebenen einer Erkrankung berücksichtigen. Grundvoraussetzung für eine Heilung ist die Regeneration des Stoffwechsels
auf der Zellebene. Der REGENA-Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer „Verschlackung“ bzw. „Vergiftung“ des Organismus beruhen. Die Ursachen für solche Störungen sind vielfältig: Ererbte Krankheitsgeschehen, Umweltgifte, ungesunde Lebensführung im Sinne von Stress, Ernährungsfehlern wie auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Auswirkungen dieser „Verschlackung“ hat Prof. Dr. med. Alfred Pischinger in seinem Buch „System der Grundregulation“ (1975, Karl F. Haug Verlag Heidelberg) ausführlich beschrieben. Ziel der REGENA-Therapie ist die Zell- und Drüsenregeneration, also die Regeneration des gesamten Stoffwechsels.
Eine gründliche Anamnese ist die Basis für eine erfolgreiche REGENA-Therapie. Dabei wird nicht nur die Genese der Erkrankung, insbesondere der chronischen Erkrankung, genau geschildert und vorhandene Laborbefunde ausgewertet, sondern es werden auch Vorerkrankungen, die familiäre Belastung und die Lebensumstände des Patienten abgefragt.
Prananadi ist eine spirituellenergetische Heilungsmethode. Sehr alte Aufzeichnungen in Sanskrit, die nur zum Teil ins Tibetische übersetzt wurden, beschreiben die Anwendungstechniken für dieses Heilverfahren. Prananadi ist als Lehre an keine Religion gebunden, auch wenn sie bis heute in tibetischen Klostern bewahrt und in der tibetischbuddhistischen Tradition als Heilweise angewendet wird.
ich arbeite nur mit den ersten 11 Schüsslersalzen. Das sind die mineralischen Grundbausteine unseres Körpers, die in jeglichem Organ und in jedem Stoffwechselvorgang in mehr oder weniger großer Menge nötig sind. Um die richtige Zusammenstellung und Menge zu finden, beurteile ich den Mangelzustand in einer Person mit der Antlitzdiagnose nach Hicketier.
Sie sind hilfreiche Essenzen zur Unterstützung von körperlichen und emotionalen Zuständen, die aus dem Gleichgewicht geraten sind. Häufig hängt die Schwere von Krankheitszuständen auch von unseren inneren Einstellungen und Emotionen ab.